Die CAM Energie Group ist ein Zusammenschluss der Czwaluk Unternehmensgruppe, der Anergiea/UTS Products und der MIAVIT GmbH. Der Fokus des Unternehmens liegt in der Kombination der Fachbereiche Service, Engineering und Technologie. Die Gruppe bietet so innovative Komplettlösungen und ganzheitliche Servicekonzepte aus einer Hand. Die Kompetenz reicht von der verfahrenstechnischen Integration bei der Aufbereitung von Biomasse bis hin zum Synthesegas und der Umwandlung in Methanol.
Ansprechpartner:
Andreas Czwaluk
a.czwaluk@cam-energy.de
Tel. +49 (0) 543482303 / Mobil +49 (0) 15116244539
Die INCTEC fördert Effektivität und Resilienz in der Industrie durch die Kombination von digitalen Zwillingen, künstlicher Intelligenz (KI) und einer tiefen Integration von Geschäftsprozessen. Mithilfe der eigenen „Smart Monitoring Cloud“ werden Daten von Anlagen, Infrastruktureinrichtungen oder Abläufe in einem Unternehmen zusammengeführt und überwacht sowie relevante Abweichungen, Störungen oder Defekte erkannt und vorhergesagt. INCTEC ist ein Team von Software- und Maschinenbauingenieuren, Mathematikern und KI-Experten mit der Leidenschaft für smarte Lösungen in der industriellen Automatisierung. Die Erfahrungen basieren auf zahlreichen Softwareentwicklungs- und Datenanalyseprojekten mit Unternehmen aus Versorgungswirtschaft, Transportwesen und Fertigungsindustrie sowie Organisationen im öffentlichen und wissenschaftlichen Bereich.
Produkte und Dienstleistungen von INCTEC sind beispielsweise: Erstellung digitaler Zwillinge, Technologien zur Verarbeitung und Analyse von Datenströmen, Monitoring zur Anomalie-Erkennung, Predictive-Analytics und datenzentrierte Geschäftsmodelle.
Ansprechpartnerin
Olga Mordvinova
olga@inctec.de
Tel. +49 (0) 6221 7254012 / Mobil +49 (0) 151 17543749
Die LAB microelectronic GmbH ist ein Fachunternehmen mit Kernkompetenzen in den Bereichen Produktion von Elektronikkomponenten, Bestückung von speziellen komplexen Leiterplatten sowie Rück- und Umbau von hochwertigen Elektronikbaugruppen.
Auf Basis von Kundenanforderungen und Marktbeobachtungen zur Weiterverwendung von nicht mehr beschaffbaren, wertvollen bzw. im Zulassungsprozess eingebundenen Bauteilen und einem stetig größer werdenden Materialaufkommen bei den zu recycelnden Baugruppen entstand der Plan, für die Recyclingoption ein neuartiges, geeignetes und möglichst halbautomatisches Verfahren mit optischer Bauteilselektion und Robot gestützter Bauteilentnahme im thermischen Prozess zu entwickeln. Dabei kann LAB auf die Erfahrung mit Anlagenteilen im Produktionsprozess zurückgreifen. Somit ist beabsichtigt, als mögliches Kooperationsprojekt eine derartige Entwicklung und die zugehörigen Vorrichtungen sowie die Anlagentechnik zur halbautomatischen Aufbereitung von Baugruppen aus dem Elektronikschrott für große Stückzahlen gleicher Baugruppen zu verfolgen, womit ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal für bestehende und neue Märkte geschaffen werden würde.
Ansprechpartner
Robert Ludwig
robert.ludwig@lab-minden.de
Tel. +49 (0) 571 38550 22
Die Neue Jäger Maschinenbau GmbH & Co. KG ist seit der Gründung im Jahre 1985 mit dem Aufbau eines umfangreichen Maschinenparks zur mechanischen Bearbeitung sehr schnell gewachsen. Das Fertigungsprogramm reicht von der Herstellung von Maschinenbauteilen und Baugruppen im Rahmen der Auftragsfertigung bis zu Entwicklung und Bau von Sondermaschinen. Ein zentraler Geschäftsbereich ist ein eigenes, sehr umfangreiches Programm an Zellenradschleusen für die Schüttgutindustrie, wobei mit einem variablen Konstruktionsbaukasten flexibel unterschiedlichste Anforderungen dieser Industrie erfüllt werden können. Für diesen Baukasten liegt ein Baumuster der DEKRA Exam im Sinne der europäischen Richtlinie 2014/34/EU für den Einsatz der Zellenradschleusen im ATEX-Bereich (EX-Schutz) vor. Neue Jäger hat eine eigene Konstruktionsabteilung für die Weiterentwicklung dieses Programms sowie für die Durchführung von Anpassungs- und Änderungskonstruktionen. Das Unternehmen verfügt weiterhin über einen umfangreichen Maschinenpark und eine eigene Schweißerei, mit der nahezu alle im Maschinenbau erforderlichen Arbeiten ausgeführt werden können.
Das bestehende Portfolio soll durch Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten um Anwendungen für Schüttgüter im Bereich Kunststoffrecycling erweitert und ausgebaut werden.
Ansprechpartner
Jürgen Peschla
juergen.peschla@neue-jaeger.de
Tel. +49 (0) 571 9720 0
Die Paul Schulten + Sohn GmbH & Co. KG ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen und wurde 1951 als Fuhrbetrieb für Entsorgungsthemen gegründet. Heute werden eine Müllumschlaganlage mit Recyclinghof und eine Abwasserbehandlung betrieben, ergänzt um eine eigene Werkstatt für den aus ca. 20 Fahrzeugen bestehenden Fuhrpark. Dieser umfasst alle Fahrzeuge und mobilen Komponenten für moderne Entsorgungskonzepte. Die durchgängige Ausstattung mit Telematik-Systemen gewährleistet eine lückenlose Dokumentation der Projekte. Das Angebotsspektrum deckt aktuell den kompletten Abfallentsorgungsbereich bis hin zur großflächigen Rohrreinigung von Kanalsystemen im öffentlichen Sektor unter Einsatz von GIS- und GPS-Daten ab.
In angedachten Kooperationsprojekten soll es um neuartige, innovative Lösungen für eine intensivere Aufbereitung und Sortierung von Abfällen zur Rohstoffverwertung, insbesondere im Bereich Kunststoffrecycling, gehen.
Ansprechpartner
Hans Hermann Schulten
h.schulten@schulten-sohn.de
Tel. +49 (0) 5731 74780
Das BIBA ist ein ingenieurwissenschaftliches Forschungsinstitut. Es besteht aus den Bereichen „Intelligente Produktions- und Logistiksysteme” (IPS) und „Informations- und kommunikationstechnische Anwendungen in der Produktion” (IKAP). Das BIBA ist in einem „DFG-Sonderforschungsbereich der Universität Bremen“ und im „Bremen Research Cluster for Dynamics in Logistics“ (LogDynamics) sowie in der „International Graduate School for Dynamics in Logistics“ engagiert. Mit dem „LogDynamics Lab“ verfügt das BIBA über ein Dienstleistungszentrum zur Entwicklung und Erprobung innovativer mobiler Technologien für logistische Prozesse und Systeme.
Das BIBA kann insbesondere seine Kompetenzen im Bereich des Maschinenbaues und der Industrie 4.0 für die Bauwirtschaft einbringen. Zudem sind im Bereich der Produktion und Logistik sowie auf dem Gebiet der Analyse dazugehöriger Wertschöpfungsketten vielfältige Spezialkompetenzen vorhanden.
Ansprechpartner
Dr.-Ing. Michael Lütjen
LTJ@biba.uni-bremen.de
Tel. +49 (0) 421 218 50123
Die Fachhochschule Bielefeld University of Applied Science verfügt am Campus Minden über ein Labor für Wasserwirtschaft, Abfalltechnik und Umweltanalytik und hat – neben der insbesondere für das Netzwerkprojekt bedeutenden interdisziplinären Forschung und Anwendungsentwicklung in der Umweltinformatik, auf dem Gebiet des nachhaltigen Bauens und Energieeffizienz am Bau sowie in der Wasser- und Abfallwirtschaft – mehr als 12 „klassische“ Studiengänge wie beispielsweise Architektur, Bauwesen, Informatik, Projektmanagement-Bau und Infrastrukturingenieurwesen.
Weitere projektrelevante Forschungsschwerpunkte und -erfahrungen des ca. 1.500 Studierende umfassenden Campus Minden liegen im Bereich der intelligenten Gebäudetechnologien und der Datenauswertung bei nachhaltigen Prozessen in der Gebäudetechnik kombiniert mit dem o.a. Spezialbereich Abfallwirtschaft.
Ansprechpartnerin
Dr. Britta Leineweber
britta.leineweber@fh-bielefeld.de
Tel. +49 (0) 571 8385-255
Ansprechpartner
Prof. Dr.-Ing. Johannes Weinig
johannes.weinig@fh-bielefeld.de
Tel. +49 (0) 571 8385-195
Das 1991 als gemeinnütziger Verein gegründete Institut OFFIS erforscht mit aktuell knapp 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als An-Institut der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg neue Formen computergestützter Informationsverarbeitung in Hard- und Softwaresystemen und setzt die Ergebnisse anwendungsnah mit Praxispartnern um. Der Bereich „Produktion“ im OFFIS beschäftigt sich in seinen Forschungsprojekten mit innovativen Technologien, die sich unmittelbar in der produzierenden Industrie anwenden lassen.
OFFIS befasst sich im Cluster Nachhaltigkeit daher sowohl damit, digitale Technologien für den Umwelt- und Gesundheitsschutz einzusetzen als auch mit der verbesserten Effizienz der Technologie (Green IT) selbst.
Ansprechpartner
Dr. Frank Oppenheimer
Frank.Oppenheimer@offis.de
Tel. +49 (0) 441 9722 – 285/282 / Mobil +49 (0) 176 188 110 53
Die TU Berlin beschäftigt sich im Fachgebiet Handhabungs- und Montagetechnik des Instituts für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb beispielsweise mit folgenden Forschungsschwerpunkten:
- Dynamisierte Produktion mit z.B. nutzerzentrierten Eingriffsmöglichkeiten
- Systemtechnik und Steuerungstechnik für die automatisierte Produktion
- Gezielte Nutzung und Führung von Wärme in der automatisierten Produktion
- Handhabungstechnik, Montage und Demontage im Kontext Nachhaltigkeit
und Energieeffizienz
- Prozessautomatisierung, Verkettung und Stapeltechnik für Brennstoffzellen
Insbesondere die Kompetenzen in der Systemtechnik und Prozesssteuerung sollen beispielsweise in die Forschung im Bereich der Analyse, Verarbeitung etc. hinsichtlich spezieller Recyclingprozesse eingebracht werden. Die bereits vorhandenen Erfahrungen mit Handhabungsverfahren in der Batterietechnik können hier genutzt werden, um die im Netzwerk zu entwickelnden innovativen Verfahren, beispielsweise zur Fertigung von großvolumigen Einheiten von Methanol betriebenen Brennstoffzellen, effizient auszugestalten.
Ansprechpartnerin
Dr.-Ing. Pinar Bilge
p.bilge@tu-berlin.de
Tel. +49 (0) 30 314 27091
Ansprechpartner
Prof. Dr.-Ing. Franz Dietrich
f.dietrich@tu-berlin.de
Tel. +49 (0) 30 314 22014
Die TU Braunschweig ist mit der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften sowie dem Leichtweiß-Institut für Wasserbau und dem Schwerpunkt Abfall- und Ressourcenwirtschaft ein starker Partner bei der Materialanalyse und Messtechnik zur Optimierung der Verfahrensprozesse bei der Abfallaufbereitung und Rohstoff-Rückgewinnung aus Abfallprodukten.
Die Abteilung Abfall- und Ressourcenwirtschaft des Leichtweiß-Instituts für Wasserbau wird von Prof. Dr.-Ing. Klaus Fricke geleitet und beschäftigt sich mit modernen Fragestellungen zur Bewirtschaftung von Abfällen sowie deren Auswirkungen auf Ressourcen-, Umwelt- und Klimaschutz in Lehre, Weiterbildung und Forschung.
Ansprechpartner
Prof. Dr.-Ing. Klaus Fricke
Klaus.fricke@tu-braunschweig.de
Tel. +49 (0) 531 391 3969 / Mobil +49 (0) 172 5609725
CReED bietet internationalen Fachleuten und Akteuren die Möglichkeit, eine Vielzahl von Technologien der Abfallwirtschaft zu besichtigen und in deren Anwendung geschult zu werden. Damit wird der erforderliche Know-how-Transfer erreicht, der für einen sinnvollen und nachhaltigen Einsatz moderner Methoden der Abfallwirtschaft Voraussetzung ist.
CReED ist ein Zusammenschluss aus Industrie, Unternehmen, öffentlich-rechtlichen Institutionen, Betreiberfirmen, Verbänden, Forschungsinstitutionen und interessierten Fachleuten aus der Branche Abfall- und Ressourcenwirtschaft. Hierdurch kann CReED auf ein Netzwerk von international anerkannten Fachkräften, Firmen und Hochschulen aus dem Bereich Abfallwirtschaft und Umwelttechnik zugreifen. Durch die Mitgliedschaft mehrerer Anlagenbetreiber mit verschiedenen Anlagen und Komponenten, kann CReED neutrale und vom Hersteller unabhängige Erfahrungen aus der Betriebspraxis vermitteln.
Ansprechpartner
Prof. Dr.-Ing. Johannes Weinig (Vorsitzender)
johannes.weinig@fh-bielefeld.de
Tel.: +49 (0) 571 8385 195
Wir sind Ihr Partner, wenn es um hochgenaue Inertialsensoren geht – analog, digital oder smart. ASC bietet Ihnen ein innovatives Produktportfolio für anspruchsvolle Test- und Measurement-, Predictive Maintenance- oder Condition Monitoring-Anwendungen. Unsere Sensoren werden ggf. optimal an Ihre Anforderungen angepasst – ganz egal, ob sie im Schienenverkehr, im Automobil-Sektor, im Brückenmonitoring oder im Bereich Erneuerbare Energien zum Einsatz kommen. In all diesen Branchen schaffen Sensorlösungen von ASC die Basis für zukunftsweisende Produkte und Prozesse – jeden Tag, weltweit. Bei ASC finden Sie ein äußerst flexibles Produktportfolio an Beschleunigungs-, Drehraten– und Neigungssensoren sowie Inertial Measurement Units.
Unsere Firma befindet sich im Herzen der Nordseeküste, wo wir individuell geplante und gebaute Boote herstellen. Getragen von der Bodenständigkeit und Ehrlichkeit des Nordens, verbinden wir traditionelle und moderne Fertigungstechniken und setzen sowohl auf regenerative als auch moderne Materialien. Unser umfassendes Expertennetzwerk garantiert höchste Qualität und persönliche, verlässliche Projektaufsicht. Ziel ist es, einen ehrlichen, zuverlässigen und gleichberechtigten Service zu bieten, der die Unendlichkeit und Freiheit unserer Heimatregion widerspiegelt. Mit einem gesunden Umgang mit natürlichen Materialien und einer ständigen Suche nach innovativen Lösungen gewährleisten wir Dauerhaftigkeit und Sicherheit in jedem unserer Boote. Unsere helle und gut ausgestattete Werkstatt spiegelt unseren Perfektionsanspruch wider, während unser Hybridansatz für Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem steht.
Unsere Technologie zur Biomasse-Aufbereitung steht für Langlebigkeit und Robustheit, selbst unter extremen Belastungsbedingungen. Jedes Produkt ist individuell anpassbar durch diverse Sonderausstattungen, um optimal auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten zu sein. Unser vorbildlicher Service und eine weltweite, reibungslose Ersatzteilversorgung garantieren Produktionsicherheit und zeigen unsere starke Kundenorientierung. Unsere leistungsfähigen Lösungen sind für ihre Zuverlässigkeit und Einsatzfreude bekannt und bieten Ihnen stets die Effizienz und Sicherheit, die Sie benötigen.
ChiPro arbeitet mit Chitosan, Chitosanprodukten und anderen natürlichen Substanzen. Außerdem sind wir seit 20 Jahren in der internationalen Beratung tätig und arbeiten an innovativen Produkten in verschiedenen Life-Science-Projekten.
ChiPro’s Chitosanhydrochlorid, ChiProPlant, ist als Grundsubstanz registriert und wird in der Landwirtschaft eingesetzt. Andere Chitosane, darunter unsere Fasern auf Chitosanbasis, finden sich in funktionellen Textilien sowie in medizinischen und kosmetischen Produkten.
Seit 20 Jahren beraten wir nationale und internationale Unternehmen und (staatliche) Institutionen bei der Produkt-, Wertschöpfungsketten- und Exportentwicklung, oft im Auftrag deutscher und anderer europäischer Regierungsorganisationen.
Darüber hinaus sind wir an internationalen Forschungsprojekten mit Life-Sciences-Ausrichtung beteiligt und fungieren häufig als Bindeglied im Technologietransfer.
Neue Wege gehen für eine qualitativ hochwertige Landtechnik, die unsere nachhaltige Landwirtschaft mitgestaltet.
Wir möchten helfen, den Einsatz von Ressourcen und Energie in der Landwirtschaft zu reduzieren und den Anbau qualitativ hochwertiger gesunder Lebensmittel bei gleichzeitiger Unterstützung der Natur zu ermöglichen. Wir möchten Technik und Agrartechnik entwickeln, die unseren Landwirten, Baumschülern, Gärtnern und Gartenbauern die Arbeit erleichtert und ihnen Möglichkeiten gibt ein gutes Auskommen aus ihren Betrieben zu erzielen. Wir möchten Menschen Arbeit geben und mit einem hervorragenden Team von Mitarbeitern viele neue Entwicklungen vorantreiben, die keiner von uns allein bewerkstelligen könnte.
Herzlich Willkommen beim Naturhof Schröder – dem Produzenten für nachhaltige und ökologische Heu- und Strohprodukte für Nager und Kaninchen. Was einst als Familienunternehmen begann, hat sich heute zu einem bedeutenden Hersteller mit zwei Standorten in Ostwestfalen und einem engagierten Team von 80 Mitarbeitern entwickelt. Wir sind stolz darauf, feinste Futtermittel und Snackartikel herzustellen, die nicht nur qualitativ hochwertig sind, sondern auch unseren starken Wertvorstellungen in Sachen Nachhaltigkeit entsprechen. Mit Leidenschaft und Engagement beliefern wir Händler und Märkte in Deutschland und weltweit. Unsere Mission ist es, unsere Produkte kontinuierlich vielfältiger, nachhaltiger und einfach besser zu machen. Jeder Tag ist für uns Ansporn, die Standards in der Heimtierbranche neu zu definieren. Sprechen Sie uns an, wenn Sie Nachhaltigkeit und hochwertiges Heu genauso begeistert wie uns. Unser stetiges Wachstum eröffnet ständig neue Möglichkeiten, und wir freuen uns darauf, neue Kollegen und Geschäftspartner aus aller Welt kennenzulernen. Treten Sie unserer LinkedIn-Unternehmensseite bei, um auf dem Laufenden zu bleiben, wie wir die Heimtierbranche revolutionieren. Gemeinsam gestalten wir eine bessere Zukunft für unsere Tiere, unsere Umwelt und die gesamte Branche.
Seit über 30 Jahren zeigt das Fraunhofer IKTS die Vielfalt der Anwendungen keramischer Werkstoffe auf. Die Entwicklungsarbeiten basieren auf den Bedürfnissen neun marktorientierter Geschäftsfelder und strategischer Vorlaufforschung. Wir bieten umfassende Systemlösungen und spezifische Dienstleistungen für Partner aus Industrie und Wissenschaft. Unsere Expertise ermöglicht effiziente Neuentwicklungen und die Qualifizierung von Keramiken für spezifische Szenarien.
Mit unserer hochmodernen Infrastruktur auf über 40.000 m² gehören wir weltweit zu den führenden Einrichtungen in der Keramikforschung. Wir nutzen innovative Sensorkonzepte und KI-gestützte Datenauswertung für leistungsfähige Analytik und Qualitätskontrolle. Unser umfangreiches Know-how im Projektmanagement ermöglicht die Realisierung verschiedenster Forschungsprojekte, und durch unsere Aktivitäten in zahlreichen Allianzen identifizieren wir komplementäre Kompetenzen für erfolgreiche Produktentwicklungen.
Das Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe (IVW) ist eine gemeinnützige Forschungseinrichtung des Landes Rheinland-Pfalz und der Technischen Universität Kaiserslautern.
Es erforscht Grundlagen für zukünftige Anwendungen von Verbundwerkstoffen, die z.B. für die Mobilität der Zukunft, die Bereiche Energie, Klima und Umwelt, die Produktionstechnologie sowie für das Gesundheitswesen von großer Bedeutung sind. Neue Werkstoffe, Bauweisen und Fertigungsprozesse werden untersucht und – nach der Erarbeitung des Grundlagenverständnisses – für die jeweiligen Produktanforderungen maßgeschneidert.
Dabei steht die gesamte Prozesskette von den werkstofflichen Grundlagen über die Charakterisierung und Simulation, die Bauweisen und die Fertigungstechnik bis zum Bauteilversuch und Recycling im Fokus. Neue Ideen und innovative Konzepte sind nicht nur ein essentieller Bestandteil der Forschung und Weiterentwicklung des Institutes, sondern führen auch zu Ausgründungen.
Neu erworbenes Wissen wird transferiert, vor allem in die Wissenschaft, aber auch in die Lehre, die interessierte Öffentlichkeit und die Anwendung.
Als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft erhält das Institut institutionelle Zuwendungen gemäß AV-WGL zur gemeinsamen finanziellen Förderung von Einrichtungen durch Bund und Länder (Bundesanteil 50%, Anteil des Landes Rheinland-Pfalz und der Ländergesamtheit 50%).